Wie Parfum die Wahrnehmung in Pflegeeinrichtungen verändert

Düfte spielen eine entscheidende Rolle in unserem Wohlbefinden. Gerade in Pflegeeinrichtungen, wo Atmosphäre und Komfort besonders wichtig sind, kann ein durchdachtes Duftkonzept das gesamte Erlebnis für Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende positiv beeinflussen. Doch wie entstehen eigentlich hochwertige Parfums – und warum ist die Qualität der Düfte so entscheidend?

Parfum als Wohlfühlelement in der Altenpflege

Ein hochwertiges Duftsystem für Pflegeeinrichtungen basiert auf natürlichen Essenzen, die mit sanften Duftnoten für Beruhigung, Geborgenheit und Orientierung sorgen. Dabei sind drei Duftstufen entscheidend:

✔ Kopfnoten: Frische, belebende Aromen wie Zitrone oder Bergamotte für einen freundlichen ersten Eindruck

✔ Herznoten: Blumige oder würzige Komponenten wie Rose oder Lavendel für Wärme und Entspannung

✔ Basisnoten: Tiefe, beruhigende Düfte wie Sandelholz oder Vanille für ein Gefühl von Geborgenheit

Die richtige Duftauswahl für Pflegeeinrichtungen

Durch die richtige Duftkomposition können Erinnerungen geweckt und Emotionen positiv beeinflusst werden – besonders bei Menschen mit Demenz. Warme, vertraute Noten wie Rose oder Lavendel haben eine beruhigende Wirkung und helfen, Stress zu reduzieren.

Doch nicht nur in Bewohnerzimmern, sondern auch in Gemeinschaftsräumen, Aufenthaltsbereichen und Pflegearbeitsräumen kann Duft gezielt für eine angenehmere Atmosphäre sorgen. Und mit Geruchsneutralisierernlassen sich unangenehme Gerüche effektiv beseitigen, ohne sie nur zu überdecken.

Warum Qualität zählt

Nicht jeder Duft ist gleich! Minderwertige Duftöle enthalten oft synthetische Zusatzstoffe, die Kopfschmerzen oder Unwohlsein verursachen können. Hochwertige, auf Pflegeeinrichtungen abgestimmte Duftlösungen garantieren eine sanfte, langanhaltende Wirkung ohne Reizstoffe.

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