
Ägyptische Düfte – Mehr als nur Wohlgeruch, eine Wissenschaft der Sinne
vor 3 Tagen
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Ägyptische Düfte als Medizin und Wohlfühlfaktor – eine jahrtausendealte Tradition
Im alten Ägypten spielten Düfte eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen. Ärzte und Priester nutzten aromatische Essenzen nicht nur für rituelle Zwecke, sondern auch zur Heilung und zum Wohlbefinden der Menschen. Diese Erkenntnisse haben bis heute Relevanz – insbesondere in der modernen Pflege und Medizin.

Die Verbindung von Düften und Emotionen
Die Ägypter glaubten, dass bestimmte Düfte beruhigend, stärkend oder sogar heilend wirken. Lavendel wurde zur Entspannung eingesetzt, Myrrhe hatte eine antiseptische Wirkung, und Rosenessenzen wurden als Stimmungsaufheller genutzt. Heute wissen wir, dass Düfte eine direkte Verbindung zum limbischen System haben – dem Bereich des Gehirns, der für Emotionen und Erinnerungen zuständig ist.
Düfte im Pflegealltag – was wir aus Ägypten lernen können
Ähnlich wie in der Antike können auch heute Düfte im Gesundheitswesen dazu beitragen, Stress abzubauen, Ängste zu lindern und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. In Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und Kliniken kann ein gezieltes Duftkonzept dabei helfen, das Wohlbefinden von Patienten und Mitarbeitenden gleichermaßen zu steigern.
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